Bereits mit 9 Jahren hat sie die Chansons der einzigartigen Hildegard Knef nachgesungen, damals im nicht-öffentlichen Raum zuhause. Aber auf der Suche nach ihrem eigenen Selbst haben sie Gaby
Koof begleitet – von früher Jugend bis heute. Das Lied „Tapetenwechsel“ steht als Motto für ihr eigenes Leben, so wie viele andere der nachdenklichen Lieder. Koof imitiert nicht die Knef. Sie
findet ihre eigenen Interpretationen. „Ich bin den weiten Weg gegangen“ eröffnet Gaby Koof ihr Programm und sie weiß: „Aber schön war es doch“, denn „Überall blühen Rosen“. Ihr Pianist Andreas
Lasonczyk hat die Arrangements für sie geschrieben. Das klingt neu, teilweise um Jazzphrasierungen bereichert, und doch vertraut. Im Programm gibt es die bekannten Lieder, aber auch zahlreiche
bisher eher wenig bekannte Chansons. So entdecken wir Hildegard Knef ganz neu. Und wir erleben eine neue Gaby Koof, die sich bisher vor allem mit ihren Kölschen Chansons einen Namen gemacht
hat.
Mehr zum Programm "Koof singt Knef"
Chansons begleiten Gaby Koof seit ihrer Jugend bis heute.
Mit ihrer warmen Stimme erzählt sie in bekannten sowie eigenen Chansons auf Französisch, Spanisch , Hochdeutsch und auf Kölsch aus ihrem Leben.
Ihre Lieder sind echt, liebevoll, selbstironisch und authentisch.
Begleitet wird Gaby von einer feinen kleinen Besetzung mit Andreas Lasonczyk am Klavier und Gerd Brenner am Kontrabass.
Mit Leichtigkeit und Freude am Erzählen nimmt sie ihre Gäste mit auf die Reise. Vielleicht finden Sie sich auch in den Liedern wieder?
Mehr zum Programm "Playlist meines Lebens"